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Guttenberghaus – Wanderung von der Ramsau über Lärchboden

Tour von Janine – 6. September 2024
Guttenberghaus – Wanderung von der Ramsau über Lärchboden - Titelbild
11 km 5:00 h 1000 hm mittelschwer

#Alm #Hütteneinkehr

Die klassische Wanderung zum Guttenberghaus beginnt unweit von der Ramsau. Überwiegend auf breiten Wegen geht es über die Lärchbodenalm fast immer steil bergauf.

Wegbeschreibung

Vom Ausgangspunkt beim Gasthof Feisterer folgen wir der Straße leicht ansteigend. Die erste Wandertafel lässt nicht lange auf sich warten. Das Guttenberghaus (Weg-Nr. 616) ist bereits ausgeschildert. Auf dem Wegweiser ist die Gehzeit mit 2,5 Stunden angegeben.

Wir wandern am Bachbett entlang und treffen bald auf weidende Kühe, die durch einen Zaun von uns getrennt sind. Von Beginn an geht es mehr oder weniger steil bergauf. Über einen breiten Schotterweg erreichen wir unser erstes Ziel, die Lärchbodenalm. Auf dem Weg hierher haben wir einiges über das geheimnisvolle Männlein erfahren, das laut einer Sage noch immer hier wohnen soll. Auf der Alm machen wir eine erste Rast und schauen uns ein wenig um. Urige Hütten aus Holz, geschmückt mit Blumen und Holzfiguren. Wir steigen zur kleinen Holzkapelle hinauf und entdecken dort ein weißes Kaninchen. Ein bisschen schmunzeln müssen wir schon. Von dieser Anhöhe sehen wir sogar schon unser Ziel, was gar nicht so weit weg erscheint. Allerdings haben wir bisher nicht einmal die Hälfte der Höhenmeter zurückgelegt. Wir machen noch einen kurzen Schlenker zum Stollen, der ausgeschildert ist.

Eine Wegtafel weist uns in Richtung Guttenberghaus und wir setzen unseren Weg auf der Forststraße fort. Nach kurzer Zeit endet diese und in einer Kurve entdecken wir eine Holzhütte, zu der von oben die Materialseilbahn führt. Während unserer kurzen Pause fährt sie gerade hinunter. Es folgt ein kurzes seilversichertes Stück unterhalb der Fischermauer. Der Weg ist aber breit genug, sodass man die Hände nicht unbedingt braucht. Weiter geht es auf dem Wanderweg, der etwas schmaler, aber breit genug ist. Immer wieder kann man über die niedrigen Latschen hinunterblicken. Rastbänke gibt es zur Genüge – so manche bietet eine richtig tolle Aussicht.

Vom Feisterer Tiefkar über das Feisterer Hochkar wandern wir in Serpentinen stetig bergauf, im Blick sind die mächtigen Felswände des Sinabells und des Eselsteins. Immer wieder erinnern uns Hinweisschilder daran, den Wanderweg nicht zu verlassen, also keine Abkürzungen zu nehmen. Durch die rot-weißen Markierungen auf Steinen können wir gut erkennen, wo der offizielle Weg langgeht. Das Guttenberghaus (2.146 m) rückt immer näher und wir sind nur noch einen Steinwurf entfernt. Geschafft. Jetzt stehen wir vor dem dreistöckigen Haus des Österreichischen Alpenvereins, das die höchstgelegene Alpenvereinshütte der Steiermark ist. Wir genießen den weiten Blick auf die Berge in der Ferne und hinunter ins Tal, wo wir die Ramsau sehen.

Fotos

1 ramsau ausgangspunkt
2 blick scheichenspitze gipfelkreuz
3 kuehe feisterer ramsau
4 themenweg laerchbodenalm
5 laerchbodenalm bergkapelle schild
6 laerchbodenalm huette
7 laerchboden kapelle
8 laerchbodenalm kaninchen
9 laerchbodenalm ramsau
10 stollen laerchbodenalm
11 weg aussicht guttenberghaus
12 seilversicherung guttenberghaus
13 materialseilbahn guttenberghaus
15 ramsau rastbank aussicht
16 wanderweg guttenberghaus
17 aussicht auf die ramsau
18 guttenberghaus von unten
20 schafe guttenberghaus
19 guttenberghaus dachstein
21 guttenberghaus terrasse
23 guttenberghaus vorne
24 guttenberghaus eselstein
26 enzian guttenberghaus
25 feistererscharte dachstein
22 aussicht berge dachsteingebirge
27 serpentinen aufstieg guttenberghaus
28 rastbank guttenberghaus aufstieg

Zusammenfassung

  • Alternativen:
    • Vom Guttenberghaus noch weiter hinauf auf den Sinabell-Gipfel (2.349 m)
    • Oder weiter zur Austria-Hütte (3h)
    • Als Streckenwanderung über die Feisterscharte und Abstieg über die Silberkarklamm
  • Wegbeschaffenheit: zunächst breiter Forstweg, ungefährliche Seilversicherung, Aufstieg in Serpentinen bis zur Hütte
  • Einkehrmöglichkeiten: Feistererhof, Lärchbodenalm, Guttenberghaus
  • Beste Wanderzeit: in den Sommermonaten

Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse

  • Lärchbodenalm
  • Zahlreiche Aussichtsbänke
  • Aufstieg durch spektakuläre Landschaft
  • Talblicke

Anreise & Parken

  • Gebührenpflichtiger Parkplatz (4,- Euro am Tag)
  • Bushaltestelle „Ramsau Abzw Feisterer“ auf der Hauptstraße

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Karte mit Route

Karte mit Route zu Guttenberghaus – Wanderung von der Ramsau über Lärchboden

Höhenprofil

Höhenprofil zu Guttenberghaus – Wanderung von der Ramsau über Lärchboden

Tour in Zahlen

  • Distanz: 11 km
  • Gehzeit: 5:00 h
  • An-/Abstieg: ↨1000 hm
  • Höhenlage: 1170 - 2140 m

Weitere Infos

  • Schwierigkeit: mittelschwer
  • Ausgangspunkt: Feisterer Hof ↱
  • Eigenschaften: Hütte, Hin- und zurück
  • GPS-Track: Download
Das ist Janine
Janine
Janine ist so oft wie möglich in der Natur unterwegs – sei es in der Region Graz, den Eisenerzer Alpen oder der Hochsteiermark. Dabei muss es nicht immer ein Gipfel sein, der erklommen wird.
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