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Hesshütte – Wanderung von Johnsbach

Tour von Janine – 24. Juli 2023
Hesshütte – Wanderung von Johnsbach - Titelbild
15 km 5:30 h 900 hm mittelschwer

#Alm #Aussichtsreich #Hütteneinkehr #Nationalpark #Wasserfall

Ein Klassiker im Gesäuse ist die Wanderung zur Hesshütte. Von Johnsbach aus startet die mittelschwere Tour auf meist breiten Wegen steil bergauf. Am Ziel kann man noch zum Hochzinödl aufsteigen.

Wegbeschreibung

Los geht’s vom Parkplatz in Johnsbach, in der Nähe des Köblwirts. Die gelben Wegtafeln kündigen die Hesshütte an, zunächst am selben Weg wie das Hochtor. Drei Stunden Gehzeit sind angeschrieben.

Kurz geht es auf einer Straße bergauf, dann folgt ein Waldpfad, wieder ein breiter Weg und dann endgültig ein Wanderweg. Über eine steile Wiese marschieren wir im Bogen bergauf und erblicken den Wolfbauer Wasserfall nach etwa einem Kilometer.

Über Stock und Stein steigen wir steil bergauf. Der Weg ist recht breit, aber durch den Regen der letzten Tage sehr matschig. Das Bächlein des Wasserfalls rauscht neben uns her.

Nach etwa 2,2 Kilometer trennen sich die Wege. An einer Gabelung zeigt es den Weg Richtung Hochtor und in eine andere Richtung die Hesshütte an. Für uns geht es rechts weiter zur Hesshütte, dem Ziel unserer Wanderung.

Wir wandern über die Untere Koderalm und treffen bald auf die erste Herde Kühe. Wir bekommen Ausblicke auf die schroffen Felswände der Hochtorgruppe geboten. Bis wir die Hütte sehen, braucht es aber noch einige Zeit.

Wir verschwinden wieder im Wald, wandern weiter steil bergauf, auf einem steinigen und wurzeligen Weg, und erreichen bald die nächste Weide mit Kühen. Hier sehen wir eine Holzhütte – und etwas weiter abseits eine weitere Hütte. Hochtor und Hochzinödl ragen hervor.

Als wir nach 7 Kilometern auf einen Brunnen treffen, wissen wir, dass es nicht mehr weit zum Ziel ist. Das letzte Stück verläuft auf einem schmalen aber flachen Pfad, der von Steinen gepflastert ist.

Bei der Hesshütte angekommen, werfen wir einen Blick auf die gelben Wandertafeln und prüfen unsere weiteren Möglichkeiten. Der Wasserfallweg ist ein beliebter gesicherter Steig, der zum Gstatterboden hinab führt. Der Gipfel Hochzinödl (2191 m) wäre in 1,5 bzw. 2 Stunden zu erklimmen (ohne Rückweg). Die Planspitze (2117 m) mit Gipfelkreuz liegt ebenfalls in unserem Blickfeld, ist aber nicht ausgeschildert.

Die Hesshütte wurde im Jahr 1893 erbaut und dem Gesäuse-Pioneer Heinrich Heß gewidmet. Heute gehört sie dem österreichischen Alpenverein Sektion Austria.

Von der Rastbank blicken wir zurück und sehen die entfernten Bergspitzen des Kreuzkogels, Geierkogels, Großer Grießsteins und einige mehr.

Für uns endet unsere Tour hier. Nach einer Rast wandern wir auf selben Weg wieder hinab nach Johnsbach.

Fotos

Wegtafeln Hesshütte
Wolfbauer Wasserfall
hesshuette nahe start in johnsbach
brunnen vor hesshuette
weiterweg von hesshuette
blick auf hochtor
blick auf hochzinoedl wanderweg
grauer alpendost gesaeuse
Steiniger Weg vor der Hesshütte
Hesshütte im Gesäuse
Blick auf den Hochzinödl
Rastbank bei der Hesshütte

Zusammenfassung

  • Alternativen/Verlängerungen
    • Von der Hesshütte auf den Hochzinödl (2191 m)
    • Von der Hesshütte hinab über den Wasserfallweg (schwarze Tour)
  • Wegbeschaffenheit: unbefestigte Steige und Waldwege
  • Einkehrmöglichkeiten
    • Köblwirt ↱
    • Hesshütte ↱
  • Beste Wanderzeit: in den Sommermonaten

Sehenswürdigkeiten & Erlebnisse

  • Blick auf Wolfbauer Wasserfall
  • Ausblicke aufs Hochtor und weitere Gipfel
  • Brunnen
  • Hesshütte

Anreise & Parken

  • Parken in Johnsbach Nähe des Köblwirt (kostenlos)

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Karte mit Route zu Hesshütte – Wanderung von Johnsbach

Tour in Zahlen

  • Distanz: 15 km
  • Gehzeit: 5:30 h
  • An-/Abstieg: ↨900 hm
  • Höhenlage: 900 - 1700 m

Weitere Infos

  • Schwierigkeit: mittelschwer
  • Ausgangspunkt: Parkbucht nähe Köblwirt ↱
  • Eigenschaften: Aussichtsreich, Hin- und zurück, Wasserfall
  • GPS-Track: / auf Komoot
Das ist Janine
Janine
Janine ist so oft wie möglich in der Natur unterwegs – sei es in der Region Graz, den Eisenerzer Alpen oder der Hochsteiermark. Dabei muss es nicht immer ein Gipfel sein, der erklommen wird.
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