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Auf die Mugel (1.630 m) – von Niklasdorf aus

Tour von Janine – 31. Januar 2025
Auf die Mugel (1.630 m) – von Niklasdorf aus - Titelbild
13.5 km 4:30 h 860 hm leicht

#Alm #Gipfelkreuz #Hütteneinkehr

Die Winterwanderung auf die Mugel (1.630 m) beginnt in Niklasdorf und führt über Forstwege und Serpentinen stetig bergauf. Oben angekommen, belohnt der Gipfel mit grandiosen Ausblicken in alle Richtungen.

Wegbeschreibung

Auf 720 Metern Seehöhe beginnt unsere Wanderung auf die Mugel am Winterparkplatz im Niklasdorfgraben. Wir folgen der Forststraße weiter hinauf und treffen nach etwa einem Kilometer auf den Sommerparkplatz auf 890 Metern Seehöhe. Tiefer und tiefer führt uns der Weg in den Wald, vorbei an einer Lichtung mit zwei urigen Holzhäusern. Obwohl wir auf einen schmaleren Waldpfad ausweichen könnten, bleiben wir auf dem breiten Forstweg. Die Serpentinen machen den Aufstieg angenehm und lassen die vielen Höhenmeter weniger anstrengend erscheinen.

Als der Wald lichter wird und wir den Hochnebel hinter uns lassen, erreichen wir den Ochsenstall. Der große Sendemast und das Gipfelziel, die Mugel, sind nun in Sichtweite. Vor dem finalen Anstieg gönnen wir uns eine Rast an der gemütlichen Holzhütte. Obwohl sie geschlossen ist, bieten die Sitzgelegenheiten und der Ausblick auf die Eisenerzer Alpen und das Hochschwabmassiv eine willkommene Pause. Nach zahlreichen gemachten Fotos setzen wir unseren Weg fort. Der Anstieg wird nun steiler, doch die atemberaubende Sicht bleibt uns treu. Auf dem letzten, vereisten Stück kommen unsere Grödel zum Einsatz. Schließlich erblicken wir das Mugelschutzhaus zwischen den Bäumen, und nur wenige Schritte entfernt steht das imposante, moderne Gipfelkreuz. Wir genießen die grandiose Rundumsicht erneut. Auch hier ist es wieder Zeit für eine Pause. Das Mugelschutzhaus hat sogar geöffnet und lockt für eine Einkehr.

Für den Abstieg wählen wir den breiten Weg hinter dem Gipfelkreuz. Bei der Sendeanlage halten wir uns rechts, verlängern damit den Rückweg ein wenig, werden jedoch mit neuen Perspektiven belohnt. Schließlich treffen wir wieder auf den bekannten Pfad und kehren zu unserem Ausgangspunkt bei Niklasdorf zurück.

Fotos

1 winterparkplatz niklasdorf
2 winterparkplatz niklasdorf
3 lichtstimmung winterwandern
4 ochsenstall winter
5 sommer weidetiere ochsenstall
6 winterausblick ochsenstallalm
7 ochsenstall huette winter
8 ochsenstall alm holz
9 ochenstallalm ausblick
9 ochsenstall wc
10 a antenne mugel
10 winterwandern aussichtsreich steiermark
11 mugelschutzhaus
12 wegweiser mugel
13 mugel gipfelkreuz
14 ausblick

Zusammenfassung

  • Wegbeschaffenheit: überwiegend Forststraße und breite Wege
  • Alternative:
    • Aufstieg von Leoben
    • Von der Mugel weiter aufs Roßeck (1.664 m)
  • Beste Wanderzeit: je nach Schneelage als Winterwanderung möglich
  • Einkehrmöglichkeit: Mugelschutzhaus ↱ des österreichischen Touristenclubs (ganzjährig geöffnet)
  • Bergwetter Mugel ↱

Sehenswürdigkeiten & Erlebnisse

  • Ausblicke auf die vielen Berge drumherum
  • Alm beim Ochsenstall
  • Mugel (1.630 m) mit Gipfelkreuz

Anfahrt & Parken

  • Anfahrt: Aus Niklasdorf über die Grabenstraße
  • Parken: kostenloser Winterparkplatz
  • Anreise mit den Öffis: Bahnhof Niklasdorf und Bushaltestelle etwa 3 Kilometer entfernt vom Ausgangspunkt

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Höhenprofil

Höhenprofil zu Auf die Mugel (1.630 m) – von Niklasdorf aus

Tour in Zahlen

  • Distanz: 13.5 km
  • Gehzeit: 4:30 h
  • An-/Abstieg: ↨860 hm
  • Höhenlage: 740 - 1590 m

Weitere Infos

  • Schwierigkeit: leicht
  • Ausgangspunkt: Winterparkplatz Niklasdorf ↱
  • Eigenschaften: Aussichtsreich, Wintertour, Gipfelkreuz, Hütte
  • GPS-Track: Download / auf Komoot
Das ist Janine
Janine
Janine ist so oft wie möglich in der Natur unterwegs – sei es in der Region Graz, den Eisenerzer Alpen oder der Hochsteiermark. Dabei muss es nicht immer ein Gipfel sein, der erklommen wird.
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Selbsteinschätzung Bevor du dich auf den Weg machst, lohnt es sich, die folgenden Zeilen zu bedenken: Tourenbeschreibungen – insbesondere Einstufungen wie leicht, mittelschwer oder anspruchsvoll – sind subjektiv. Was für den einen eine entspannte Nachmittagstour ist, kann für den anderen eine herausfordernde Route sein. Deshalb ist es wichtig, vor jeder Wanderung ehrlich deine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen. Manche Routen erfordern spezielle Fertigkeiten wie Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und ein gutes Orientierungsvermögen.
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